This question goes back nearly 20 years when I asked Professor Busch (who wrote a most insightful biography on Karl Barth) as I couldn’t find anything neither in Günsbach nor in Zürich where most of Schweitzer’s writing are being stored. But now – equipped with a national license to the digital Barth library– I found a letter of Barth to Thurneysen that makes such a meeting likely in November 1928
Barth – 15. November 1928
Lieber Eduard [Thurneysen]
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Vor 8 Tagen habe ich unsern Zeitgenossen Albert Schweitzer hier in meinem Studierzimmer und in seinem Lambarenevortrag erlebt. Ich teilte ihm freundlich mit, das sei “saftige Werkgerechtigkeit” und er sei ein Mensch des 18. Jahrhunderts, und im übrigen unterhielten und verständigten wir uns dann sehr gut. Es hat keinen Sinn, mit ihm zanken zu wollen. Er sieht auch sich selber relativ wie alles und alle, und daß man mitleidig sein soll, ist ja sicher wahr und auch für uns immer wieder zu bedenken.
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Ich muß ins Kolleg. Ich rede heute über die Schädlichkeit zeitloser Wahrheiten.
Herzlichst (Gruß an Marguerite!) Dein Karl
which is possible also from Schweitzer’s diary.