25. Mai 2018, EU-Datenschutz-Grundverordnung DSGVO: Eine Lösung für das Youtube Problem

Selbst wenn man auf seinem Blog keine Werbebanner, kein Google Analytics und nicht mal Cookies verwendet, bleiben trotzdem einige Aufgaben zu erledigen. Wie ist das mit HTTPS? Ab sofort zwingend. Wie ist das mit Akismet? Erstmal abgeschaltet, da Kommentare nicht erlaubt sind. Und das Kontaktformular? Abgeschaltet. Und Impressum? Ergänzt um zeitlimitierte IP Datenspeicherung.
Dann bleibt also noch die Einbindung externer Seiten zu überarbeiten. Dafür gibt es nun eine Änderung im WordPress Theme Header, welche nur den Content zeigt, denn der Leser aktiv anklickt.

$(document).ready(function(){
  $('iframe[src*="youtube.com"]').each(function(e) {
    var src=$(this).attr('src');
    $(this).attr('name',src );
    $(this).attr('src','/404');
    $(this).after('<img class="me" src="/images/img/externalcontent.png" onclick="$(\'.me\').hide();showyou();"/>');
    $(this).hide();
  });
});
function showyou() {
  $('iframe[name*="youtube.com"]').each(function(e) {
    var src=$(this).attr('name');
    $(this).attr('src',src);
    $(this).show();
  });
}

Was ist der Grund den Iframe nicht nur zu verstecken, sondern auch noch eine Fake URL zu setzen? Auch ein unsichtbarer iframe kann Daten ziehen und Cookies setzen.