Vertrauensverlust

Forschung und Lehre heute

Zwölf Prozent der Deutschen haben kein Vertrauen in Wissenschaft und Forschung, jeder zweite bekundet grundsätzlich Vertrauen. Der Rest (37 Prozent) zeigt sich unentschieden. Vor allem die Expertise der Forschenden wird als Grund für Vertrauen aufgeführt. Als häufigster Grund für Misstrauen wird die Abhängigkeit von Geldgebern genannt. Das geht aus dem Wissenschaftsbarometer 2017 hervor. Die bevölkerungsrepräsentative Umfrage betrachtet seit 2014 jährlich die Einstellungen der Öffentlichkeit gegenüber Wissenschaft und Forschung. Sie wird von Wissenschaft im Dialog (WiD) herausgegeben und von der Robert Bosch Stiftung gefördert.

Barometer 2017