Texte, die mit Künstlicher Intelligenz verfasst wurden sind kaum von menschlichen zu unterscheiden. Eine Prüfung sei für Unis deshalb nur sehr schwer möglich, sagt Dekan Hnilica. “Wir haben andere Teile unseres Studiums, in denen die Studierenden ihre Lernergebnisse oder erwarteten Lernergebnisse nachweisen können. Daher ist die Bachelorarbeit überflüssig.”
In the near future AI will target every paper and not only a suspicious table or an image found by chance. Nevertheless using this now as a weapon seems to be immoral and is at high risk of false accusations that may be prosecuted as criminal defamations. Let’s see what happens to big mouthed announcements…
Fotoalben, Akten, Tapeten, Bücher, Zeitungen – nichts und niemand ist vor den kleinen Papierfressern sicher. Alles wird angeknabbert. Papierfischchen, wissenschaftlich Ctenolepisma longicaudata, sind der Albtraum jedes Archivars und Buchhändlers.
Ich werde Kartons und Zeitungen also schneller entsorgen, gekaufte antiquarische Bücher genauer untersuchen und die Ausbreitungswege einschränken.
Bei Befall hilft dann wohl nur noch ein Biozid (wie Envira, eine Mischung von Permethrin und Prallethrin).
“Free synthetic data”? There are numerous Google ads selling synthetic aka fake data. How “good” are these datasets? Will they ever been used for scientific publications outside the AI field eg surgisphere-like?
TheFrancesca Gino case is now well known [1, 2]. But this is something never seen before , a mass self-auditing effort to prove the honesty of the co-authors
More than 140 collaborators of Francesca Gino, the Harvard Business School professor who has been accused of data fabrication, have been scrambling to verify the research that they’ve published with her. On Monday, they started making their findings public.
The mass self-auditing effort, called the Many Co-Authors Project, has already initiated the retraction of at least one paper that Gino collected data for, according to one of her collaborators.
Die meisten Studierenden lehnen darüber hinaus Aktivismus in der Wissenschaft klar ab. 78 Prozent der befragten antworten, dass Wissenschaft politisch neutral sein solle – das Gegenteil sagen nur neun Prozent. 63 Prozent der Studierenden finden zugleich, dass Wissenschaft kritisch reflektieren sollte, welche politischen Auswirkungen sie hat. Gespalten sind die Befragten bei der Genderforschung: 37 Prozent sagen, sie sei “oft mehr Ideologie als Wissenschaft”, 37 Prozent lehnen eine solche Aussage ab. Allerdings: 25 Prozent sind unentschieden. Da Sozialforscher die Antwort “unentschieden” jedoch oft als bedingte Zustimmung deuten, muss die Einstellung der Studierenden gegenüber der Genderforschung wohl als überwiegend kritisch eingeschätzt werden.
Die höchste Repräsentantin der Wissenschaft in Deutschland schreibt in der FAZ
Schon lange wollen Tierrechtsaktivisten und Gentechnikgegner Forschungsmöglichkeiten umfassend einschränken und schrecken dabei auch vor Drohungen gegen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und Sachbeschädigungen nicht zurück.
Die radikale Rechte möchte den Hochschulen ganze Fächer oder Vorlesungsreihen verbieten … Genau diese Botschaft senden auch linke Gruppen, die mit wissenschaftsfernen und -feindlichen Begründungen Kampagnen gegen ihnen nicht genehme Themenschwerpunkte, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler fahren.
In der Tat, Wissenschaftsfreiheit ist bedroht, wie noch kaum zuvor.
She recalls spending one Christmas and New Year’s Eve conducting experiments and writing grant applications. But many other scientists were turning away from the field, and her bosses at UPenn felt mRNA had shown itself to be impractical and she was wasting her time. They issued an ultimatum, if she wanted to continue working with mRNA she would lose her prestigious faculty position, and face a substantial pay cut.
”It was particularly horrible as that same week, I had just been diagnosed with cancer,” said Karikó. “I was facing two operations, and my husband, who had gone back to Hungary to pick up his green card, had got stranded there because of some visa issue, meaning he couldn’t come back for six months. I was really struggling, and then they told me this.”
Die Bezeichnung [Weimar] lehnte die Weimarer NS-Kulturgemeinde ab, da diese doch zu sehr mit der von den Nazis für sich reklamierten Weimarer Klassik mit Goethe und Schiller verbunden war. Eine Benennung nach einer kleineren Ortschaft in der Gegend [Ettersberg] lehnte wiederum die SS ab, da sie dann eine geringere Besoldung erhalten hätte. Schließlich wurde das KZ auf Weisung von SS-Reichsführer Himmler “K.L. Buchenwald/Post Weimar” genannt und unter diesem Namen auch im Telefonbuch eingetragen.
Bis heute sind die Daten der Häftlinge nicht erfasst – wer will kann dabei helfen, Dateikarten im Arolsen Archiv zu digitalisieren #everynamecounts.
Paz verwendet das literarische Genre des Essays, dessen Flexibilität es uns ermöglicht, über ein Thema nachzudenken, ohne den Vorwand zu haben, zu lehren oder universelle Gesetze aufzudecken. Der Aufsatz teilt einen reflektierenden Pfad, der gewissermaßen der Fluss des eigenen Bewusstseins ist. Der Autor weiß, dass Identität wie ein Labyrinth ein zu lösendes Problem ist. Für Mexiko ist es das Labyrinth der Einsamkeit[…]