Die Charité distanziert sich von Matthes und Willich
Die Charité in Berlin hat sich von Aussagen eines ihrer Stiftungsprofessoren zu Nebenwirkungen nach einer Coronaimpfung distanziert. „Die Fakultät der Charité hat die Methodik der Onlineumfrage geprüft. Hierbei wurde festgestellt, dass diese Arbeit methodische Schwächen aufweist“, teilte ein Charité-Sprecher am Freitagabend mit.
Die Thesen von Harald Matthes, Stiftungsprofessor für Integrative und Anthroposophische Medizin an der Charité, hatten vor einigen Wochen viel Aufmerksamkeit bekommen. Er hatte nach Befragungen im Rahmen seiner sogenannten ImpfSurv-Studie behauptet, dass es eine Untererfassung an Nebenwirkungen beim zuständigen Paul-Ehrlich-Institut (PEI) gebe.
Warum bringt das die Universität Bonn bei Streeck nicht fertig? Auch da lief wissenschaftlich alles schief soweit überhaupt etwas wissenschaftliches kam. Wird Wissenschaft immer mehr von parteipolitischem Interesse vereinnahmt?
Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) hat eine repräsentative Studie zum Immunisierungsgrad gegen Sars-CoV-2 in der Bevölkerung angekündigt. Das Bundesbildungsministerium stellt dafür drei Millionen Euro zur Verfügung … Geleitet wird sie vom Bonner Virologen Hendrik Streeck … Die repräsentative Stichprobe der Bevölkerung wird vom Umfrageinstitut Infratest dimap unter Nutzern des Bonussystems „Payback“ genommen.
Haben wir eigentlich in Deutschland keine Epidemiologen, dass man nun einem unerfahrenen Virologen eine solche Studie überlässt? Und haben wir nicht Millionen bereits für die Nako Kohorte ausgegeben aber brauchen nun “Payback” Kunden?